Kritiker nennen sie: Bielefelds Antwort auf die Beatles, ihre Ärzte nennen sie: Borderline-Persönlichkeiten. Vor 42 Jahren produzierten Harald Lippert, Christian Y. Schmidt, Rüdiger Stanko, Fritz Tietz und Hans Zippert die erste Ausgabe des legendären Dreck-Magazins. Ihr Motto: Fiktiver Journalismus weltweit im Dienst der Leser. Ihre schärfsten Waffen: Subjekt, Prädikat, Objekt! Ihr größter Triumph: Sie haben fast alle überlebt. Jetzt sind sie alt und brauchen das Geld. Deshalb haben sie nach über 32 Jahren erneut ein DRECK-Heft produziert: DRECK 16.
Sauber!
Kay Sokolowsky in der jW (jungeWelt) zum Relaunch des DRECK-Magazins